Kinderzimmer Akustik Schallschutz

Bei der Schalldämpfung im Kinderzimmer ist es sinnvoll, schrittweise vorzugehen. Das bedeutet, dass zunächst nur einige Schalldämmmatten als Breitbandabsorber an den Wänden und/ oder der Decke platziert werden sollten. Dadurch vermeiden Sie eine „Überdämpfung“ und eine unnatürliche Raumakustik und schonen zugleich Ihren Geldbeutel. In den meisten Fällen genügt es völlig, 20 – 30% der Wand- und Deckenfläche mit Schallschutz zu bestücken.

Beim Fußboden sollte bereits bei der Planung der Einsatz einer Trittschalldämmung berücksichtigt werden. Das verhindert die Übertragung von Körperschall beim Herumlaufen oder Rennen.

Unsere Designabsorber mit pflegeleichter Filzoberfläche sind in 15 verschiedenen Farben erhältlich und verschönern als putzige Nilpferde, Wolken, Herzen, Puzzle oder Schmetterlinge jedes Kinderzimmer.

Besonders an Türen ist das Anbringen eines nachträglichen Schallschutzes häufig sinnvoll, da diese Bauelemente aufgrund Ihrer baulichen Beschaffenheit leicht zu Schallüberträgern werden. Unsere aixFOAM Schallschutzmatten mit planer Oberfläche wie der SH001 oder eine Kombination aus einer Antidröhnmatte und Akustikschwerschaum eignen sich ideal, um das Material der Tür zu verstärken und die Schallübertragung zu unterbrechen. Die Schallabsorber können dank der praktischen Selbstklebeausrüstung einfach auf das Türblatt geklebt werden.

In unserem aixFOAM Wissen Bereich haben wir für Sie weitere Informationen z.B. über die Schallisolierung von Wand und Decke oder die nachträgliche challdämmung einer Tür zusammengetragen.

Hier finden Sie den Weg zu unserem aixFOAM Wissen-Bereich.